Nach etlichen Tagen verlassen wir heute unsere "Basis" in Kathmandu, das Tibet Guesthouse. Wir steuern die dritte alte Königsstadt nach Kathmandu und Pathan an, das etwa 20 Kilometer entfernte Bhaktapur. Alle drei Städte gemeinsam sind als Kathmandu-Tal Weltkulturerbe der UNESCO. Unterwegs meint man das kaum, die Strecke gibt sich apokalyptisch. Staub, Dreck, Staub, Dreck, zäh wälzt sich der Verkehr durch eine schier endlose Baustelle (?).
Bhaktapur ist für uns Etappenziel auf dem Weg in die Berge, für eine Nacht schlagen wir hier unser Lager auf. Nachdem ein Fahrer mit akzeptablen Preisvorstellungen gefunden ist, steuern wir die uns empfohlene Herberge an. Diese liegt zentral in der Altstadt, daher muss der letzte Teil zu Fuss zurück gelegt werden und es ist ein Eintritt von stolzen 10 US$ zu berappen. Dafür erwartet und hier eine gepflegte, weitgehnd verkehrsfreie Altstadt, die vielleicht sehenswerteste im Kathmandu-Tal.
Bhaktapur ist für uns Etappenziel auf dem Weg in die Berge, für eine Nacht schlagen wir hier unser Lager auf. Nachdem ein Fahrer mit akzeptablen Preisvorstellungen gefunden ist, steuern wir die uns empfohlene Herberge an. Diese liegt zentral in der Altstadt, daher muss der letzte Teil zu Fuss zurück gelegt werden und es ist ein Eintritt von stolzen 10 US$ zu berappen. Dafür erwartet und hier eine gepflegte, weitgehnd verkehrsfreie Altstadt, die vielleicht sehenswerteste im Kathmandu-Tal.
Eine Runde des Nachmittags führt uns - wohin sonst - auf den nahe gelegenen Durbar-Square, zu etlichen Tempeln und in das Viertel der Töpfer. Überlaufen ist das hier alles nicht, dafür recht authentisch und gemächlich. Von der Terrasse unserer Unterkunft aus gibt es den Blick auf den fünfstöckigen Tempel nebenan inklusive Sonnenuntergang.
Doch, dass ist schon sehr nett hier und wäre sicher auch einen längeren Aufenthalt wert.
Doch, dass ist schon sehr nett hier und wäre sicher auch einen längeren Aufenthalt wert.
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