Was den Christen Rom, den Muslimen Mekka ist den Hindi Varanasi. Stadt der Goetter, ewig und heilig. Es ist einer der aeltesten durchgehend besiedelten Flecken auf Erden, seit etwa 4500 Jahren. Heute Millionenstadt und beruechtigt fuer Nepper, Schlepper und Drogenabhaengige empfaemgt uns die Stadt doch einladend. Und zwar in Gestalt des vom Guesthouse entsandten, der uns einlaed, in die Rikscha. Spaeter wird dann umgestiegen in Fahrradrikschas, als die Gassen zu eng werden fuer die motorisierten. Spaeter geht es zu Fuss weiter, als die Gassen zu eng werden fuer die Fahrraeder.
Die Altstadt ist ein einziges Gewirr aus engsten Gassen, ohne unseren Fuehrer haetten wir die Unterkunft von der Landseite aus nie gefunden (vom Flussufer aus geht das besser). Eine sehr besuchenswerte Herberge haben wir hier. Die Zimmer erstaunlich geschmackvoll, farblich ansprechend gestaltet und super sauber. Ueberhaupt wird hier den ganzen tag gefegt und geschrubbt, wie man es selten zu sehen bekommt. Ein schattiger Innenhof unter rankenden Pflanzen und singenden Voegeln laed zum Verweilen ein und die umlaufenden Balkone bieten Ausblick auf den Ganges. Doch, mit uns und diesem Fleckchen Erde hat man es gut gemeint.
Der erste Tag dient dem herumstoebern in Gassen, ausgiebige Ruhepausen inklusive. Denn auch wenn wir es kaum glauben, alles bisherige wird hier klimatisch nochmals uebertroffen. Bis 48 Grad waren es letzte Tage, zum dahinschmelzen. Die Hauptmahlzeiten beschraenken sich so auch auf etliche Liter Wasser, die stetig in den Menschen gekippt werden.
Des Abends findet taeglich eine grosse Zeremonie zu Ehren Krishnas am wichtigsten Ghat (=Badeplatz, Flussufer, Treppenzugang) statt. Das sehen wir uns an. Im Laufe der Zeit ist der Fluss uebersaeht von schwimmenden Kerzen, dazu die Rituale der Prister und die Musik im Hintergrund, ein guter Ausklang fuer diesen Tag.
Die Altstadt ist ein einziges Gewirr aus engsten Gassen, ohne unseren Fuehrer haetten wir die Unterkunft von der Landseite aus nie gefunden (vom Flussufer aus geht das besser). Eine sehr besuchenswerte Herberge haben wir hier. Die Zimmer erstaunlich geschmackvoll, farblich ansprechend gestaltet und super sauber. Ueberhaupt wird hier den ganzen tag gefegt und geschrubbt, wie man es selten zu sehen bekommt. Ein schattiger Innenhof unter rankenden Pflanzen und singenden Voegeln laed zum Verweilen ein und die umlaufenden Balkone bieten Ausblick auf den Ganges. Doch, mit uns und diesem Fleckchen Erde hat man es gut gemeint.
Der erste Tag dient dem herumstoebern in Gassen, ausgiebige Ruhepausen inklusive. Denn auch wenn wir es kaum glauben, alles bisherige wird hier klimatisch nochmals uebertroffen. Bis 48 Grad waren es letzte Tage, zum dahinschmelzen. Die Hauptmahlzeiten beschraenken sich so auch auf etliche Liter Wasser, die stetig in den Menschen gekippt werden.
Des Abends findet taeglich eine grosse Zeremonie zu Ehren Krishnas am wichtigsten Ghat (=Badeplatz, Flussufer, Treppenzugang) statt. Das sehen wir uns an. Im Laufe der Zeit ist der Fluss uebersaeht von schwimmenden Kerzen, dazu die Rituale der Prister und die Musik im Hintergrund, ein guter Ausklang fuer diesen Tag.
Das Abendessen auf unserer Dahchterrasse haelt noch eine weitere Ueberraschung bereit. Da sin dieser heiligen Stadt normalerweise nicht erhaeltliche kalte Kingfisher Bier wird hier durchaus ausgeschenkt, pietaetvoll in der Kaffeekanne serviert. Wer koennte da nein sagen nach solch einem Tag.
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