Geruhsame Tage sind angesagt. Der Strand von Ngapali ist nach wie vor überschaubar besucht, lädt dazu ein, es ruhig angehen zu lassen und bietet haufenweise leckeres aus dem Meer.
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Da geh ich mal eine Weile vor Anker |
Dank findiger Chinesen, bei denen Elektromobilität längst alltagstauglich ist, kann ich in Ngapali ein batteriebetriebenes Motorrad mieten. Die hiesigen sind besser als die zuletzt in Bagan, sogar mit Spiegeln ausgestattet und einem dritten Gang, der bis zu rasanten 70 km/h ermöglicht. Macht Spass. Und damit kann ich die Umgebung gut erkunden, einen Ausflug ins Provinzhauptstädtchen Thandwe und zu diversen Fischerdörfern unternehmen.
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Behütet in Thandwe |
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Schwerverkehr ... |
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... am hiesigen Flüsschen |
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Morgenlandschaft |
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Schwarzkopf |
So komme ich auch mal zur anderen Seite der Bucht, zum dortigen recht urigen Fischerdorf und einen Hügel hoch mit guter Aussicht. Dort suche ich mal wieder den Barbier auf. Leider ist die Erfindung des Rasierschaums nach wie vor dieser Gegend verborgen geblieben, das hatte ich vor 15 Jahrn schon. Gefühlt erhalte ich eine Trockenrasur mit einem Schweizer Taschenmesser, das könnte jedenfalls kaum weniger geschmeidig sein. Egal, der Bart ist ab.
Weiter nach Norden finden sich noch Dörfer und völlig einsame Strände jenseits des kleinen Flughafens.
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Flugbetrieb zum Anfassen |
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Fischereiflotte am Morgen |
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Schöne Buchten ... |
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... mit urigen Dörfern |
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Palmenmangel herrscht nicht |
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Grundschule in Premium-Lage |
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Gute Vernetzung ist wichtig |
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Der Barbier des Grauens |
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