Donnerstag, 10. Oktober 2013

Interkontinental

Manche Tage finden mehrheitlich auf dem Wasser statt. Zunächst ging es mit der Linienfähre nach Kadiköy, welches ein Stadtteil auf der asiatischen Seite Istanbuls ist. Rundherum war es recht dunstig und etwa eine halbe Stunde pflügt sich der Dampfer durch den Bosporus, dann ist der neue Kontinent erreicht. Da sieht es nun nicht so viel anders aus als im bisher gesehenen Istanbul, mal abgesehen von den fehlenden Touristengruppen, die sich hier eher selten her verirren. Nun ja, viel zu sehen gibt es allerdings auch nicht. Ein bischen bummeln, eine Kaffee, eine Runde mit der uralten Straßenbahn, dann haben wir es auch gesehen.

Kadiköy - des Ist an bull

Tee am Hafen in Kadiköy
Dönerverzehr nahe des Fähranlegers
Zurück in Eminönü (ist das nicht ein toller Name, hier liegt der zentrale Fährhafen auf der europäischen Seite) geht's direkt auf das nächste Schiff, wir gönnen und noch zwei Stunden Bosporus-Rundfahrt. Die kenne ich zwar schon, aber nett und entspannt ist das immer, auch wenn es in der Ferne doch arg dunstig ist. Dafür gibt es ganz in der Nähe schöne Häuser und Villen längs des Bosporus, wo einige der richtig teuren Wohngegenden liegen.

Interkontinentalverbindung im Gegenlicht


Unser Reisegefährte lässt sich beschirmen
Viel mehr berichtenswertes weiß ich gerade nicht zu vermelden und eine gewisse Schreibfaulheit herrscht ebenfalls.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen